Joe Henry

Invisible Hour

Über Joe Henrys „Invisible Hour“ sollte man schon mehr als nur zwei Worte („einfach toll“) verlieren. Nur vier Tagen hat der Mann aus North Carolina gebraucht, um das Album einzuspielen. Als Gäste kamen einige Musiker, die man zu Recht zur Creme de la Creme des „neuen“ Americana zählen kann: die Milk Carton Kids und die irische Sängerin Lisa Hannigan. Und mit ihrer Hilfe konnte Henry auf seinem 13. Album erneut beweisen: Er ist ein Chamäleon. Wer die Vorgänger kennt, wundert sich allerdings kaum darüber. An Pedalsteel und Slidegitarre betätigt sich Greg Leisz und weil es schwer ist, Worte zu finden für diese Musik drück‘ ich jetzt die Wiederholungstaste auf meinem Player und lasse den Meister weiter Musik machen. eGo

edel records

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